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Spritzgusstechnik für Anwender - Prozesswissen Stufe 2 Freitag, 16.08.2013

16. August 2013/ Nordhorn - Optimieren Sie Ihre Spritzgussproduktion - wir bieten Ihnen Erfahrungswissen aus der Praxis! Das Qualifizierungsangebot "Aus der Praxis für die Praxis - Spritzgusstechnik für Anwender"richtet sich an Ihre Produktionsmitarbeiter oder Seiteneinsteiger.

Der Termin "Prozessbeherrschung durch Prozesswissen - Stufe 2" widmet sich zum einen den Kurvengrafik-Systemen, die als einziges Hilfsmittel den gesamten Spritzgussprozess visuell abbilden können. Anhand von Beispielen aus der praktischen Anwendung lernen die Teilnehmer, sie zu analysieren, optimieren und für die Überwachung des Prozesses zu nutzen. Zum anderen wird das Thema Werkzeugsensorik intensiv aufgegriffen. Die Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, welche Bedeutung Werkzeugsensoren für die Prozessabbildung am Teil und für die Qualitäts-Absicherung haben. Sie bekommen dargestellt, warum sich der Entstehungsprozess eines Teiles nur über Innendruck abbilden lässt und nicht allein über den Maschinenprozess.

Neu: "Prozessbeherrschung durch Prozesswissen - Stufe 1" am gleichen Ort am Tag zuvor.

Zielgruppe:
Spritzereileiter, Fertigungsleiter, Meister, Schichtführer, Prozess-Entwickler, Einrichter-Spritzguss, Prozessoptimierer, Ingenieure der Prozessentwicklung, Werkzeugentwickler

Anmeldefrist:
1. August 2013 (verlängert bis zum 05. August 2013)

Teilnahmegebühr: 350,00 Euro zzgl. MwSt. inkl. Verpflegung und Tagungsunterlagen. Jede weitere Person aus dem gleichen Unternehmen 250,00 Euro zzgl. MwSt.
WIP-Mitglieder beteiligen sich mit 150,00 Euro zzgl. MwSt. pro Person an den Kosten. Stornierung ist kostenlos bis zum Anmeldeschluss möglich.

In der Veranstaltungsreihe "Spritzgusstechnik für Anwender" zeigen WIP-Mitgliedsunternehmen in fünf aufeinander aufbauenden Veranstaltungen praxisnahe Optimierungsmöglichkeiten auf. Diese Runde findet in Nordhon in Zusammenarbeit mit dem Kunststoffnetzwerk in der Emsachse statt. Die Veranstaltungstermine finden Sie hier.

Die Veranstaltungsreihe bildet die gesamte Prozesskette von der Produktidee bis zur fehlerfreien Serie ab. Durch das erweiterte Verständnis für Kunststoffe, die Zusammenhänge der Kunststofftechnik und der Werkzeugherstellung, können hohe Folgekosten für unnötige Werkzeugänderungen, Fehlfunktionen von Spritzgießwerkzeugen, Verzug sowie Maßhaltigkeitsprobleme deutlich reduziert werden.

Bild: ARBURG

 

Erstellt am 5.5.2013