Biopolymere verarbeiten Donnerstag, 24.11.2016
24. November 2016/ Laatzen - Ergebnisse für Verarbeiter wird der "Projektverbund zur Verarbeitung von Biokunststoffen" vorstellen. Es soll aufgezeigt werden, wie die Ergebnisse aus dem geförderten Projekt den KMUs bei der Auswahl und Verarbeitung von Biopolymeren weiterhelfen können.
Workshops zu Fasern, Folien (Mulchfolien aus PLA), Trockenen und Schäumen, Blasformen und Additivieren gehen in die Praxis.
Projektpartner: IfBB (Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe), SKZ (Das Kunststoff-Zentrum), IAP (Fraunhofer-Institut für angewandte Polymerforschung), SKL (Professur für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung, TU Chemnitz) gefördert durch
Ziel des Projektes:
Informationslücken zur
Verarbeitung von Biokunststoffen schließen.
Inhalt des Tages:
Die Ergebnisse des Projektes
sowie die Ergebnis-Datenbank sollen vorgestellt werden. Im
Anschluss daran werden in zwei parallel stattfindenden
Workshops vier Themen spezifiziert:
1) Fasern, Folien
(Mulchfolien aus PLA) - 2) Trockenen und Schäumen - 3)
Blasformen - 4) Additivieren
Die Workshops werden
durch Industriebeiträge untersetzt und bieten genügend Raum
für Ihre Fragen!
Immer mehr Betriebe der Kunststoffe verarbeitenden Branche
denken über den Einsatz von Biokunststoffen nach: Ob aus
ökologischer Sicht oder dem Nachfragedruck umweltbewusster
Konsumenten geschuldet – der Markt für biobasierte, zum Teil
neuartige Polymere wächst.
Zielgruppe:
Verarbeiter, Produktentwickler, Einkäufer,
Konstrukteure, Prozessentwickler, Prozessoptimierer,
Werkzeugentwickler
Teilnahmegebühr:
150,00 Euro zzgl. MwSt. pro
Person
100,00 Euro zzgl. MwSt. pro Person
(Sonderkonditionen für WIP-Mitglieder)
Kostenfreie
Stornierung ist möglich bis zur Anmeldefrist.
22.06.2016
BB