Bindenähte und Einfallstellen – nur eine Frage der Optik?

Artikel gibt Einblick in LEWITT‘s benutzerfreundliches Audio-Interface mit Moldex3D.

Zu Beginn, als LEWITT in den Mikrofonmarkt eintrat, wurden die meisten Teile aus Druckguss hergestellt. Manchmal kamen auch kleine Kunststoffteile in Baugruppen zum Einsatz. Diese Teile waren von geringer Komplexität, deutlich kleiner in der Größe, aber vor allem für den Kunden unsichtbar und technisch und qualitativ nicht sehr anspruchsvoll. Mit der Expansion in andere Produktsegmente der professionellen Audioindustrie wurde der Bedarf an größeren und komplexeren Kunststoffspritzgussteilen Realität. Dies stellte das Ingenieurteam vor neue Herausforderungen, nämlich das Design und die Produktion solcher Teile entsprechend den Marktanforderungen zu beherrschen.

Der Artikel beschreibt detailliert in einer Fallstudie die Entwicklung eines Kunststoffteils für ein Audio-Interface.

 

AK
11.12.24