Circular Economy – EU Strategien, Fördermöglichkeiten und Entwicklungen

Juli 2025/ Online – In der dreiteiligen Online-Veranstaltungsreihe „Circular Economy im Fokus 2025“ am 10., 15. und 17. Juli präsentieren Ihnen die drei Nationalen Kontaktstellen Digitale und Industrielle Technologien (DIT), Klima, Energie, Mobilität (KEM) sowie Bioökonomie & Umwelt (B&U) aktuelle Strategien, Fördermöglichkeiten und Entwicklungen auf europäischer Ebene.

In der dreiteiligen Online-Veranstaltungsreihe „Circular Economy im Fokus 2025“ am 10., 15. und 17. Juli präsentieren Ihnen die drei Nationalen Kontaktstellen Digitale und Industrielle Technologien (DIT), Klima, Energie, Mobilität (KEM) sowie Bioökonomie & Umwelt (B&U) aktuelle Strategien, Fördermöglichkeiten und Entwicklungen auf europäischer Ebene.

Das erwartet Sie bei „Circular Economy im Fokus 2025“:

  • 10. Juli (10 – 12 Uhr): Einführung in die Circular Economy – Begriffe, Konzepte und EU-Strategien, erläutert von den NKS mit Unterstützung von Branchenfachpersonen.
  • 15. Juli (10 – 12 Uhr)Fördermöglichkeiten in Horizont Europa – Überblick über relevante Themen der Circular Economy in den Clustern 4, 5 und 6 des Arbeitsprogramms 2025.
  • 17. Juli (10 – 12 Uhr)Weitere europäische Fördermöglichkeiten – darunter Partnerschaften außerhalb von Horizont Europa sowie Angebote der EIT KICs (European Institute of Innovation and Technology; Knowledge and Innovation Communities).

Die Veranstaltung ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung über das Webex-Formular erforderlich.

Laut Einladung stehe Circular Economy für einen grundlegenden Wandel in unserem Verständnis von Wirtschaftswachstum und Ressourcennutzung. Anders als das klassische „Take-Make-Dispose“-Modell ziele die Circular Economy darauf ab, Abfall zu minimieren und Ressourcen durch Wiederverwendung, Reparatur und Recycling effizienter zu nutzen. Sie leiste nicht nur einen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen, sondern schont auch wertvolle natürliche Ressourcen.

Doch Circular Economy bedeute weit mehr als Recycling: Sie erfordere innovative Materialien, neue Produktdesigns, technologische Entwicklungen und nachhaltige Produktionsprozesse – und betreffe somit sämtliche Stufen der Wertschöpfungskette. Die Transformation eröffne neue Geschäftsfelder, fördere Innovation und schaffe zukunftsfähige Arbeitsplätze.

Ausreichend Zeit für Fragen sei eingeplant. Die Veranstalter weisen auf ihre langjährige Erfahrung in der Beratung zu Antragsvorhaben hin.

Bild: wip-Kunststoffe

BB
01.07.25