Kunststoff in der Beschaffungskrise

Welche Alternativen gibt es eigentlich zu herkömmlichen Kunststoffen – gerade dann, wenn die Beschaffung eng wird?

Ob aus technischen Gründen oder wegen brüchiger Lieferketten – das Umstellen eines Produkts auf einen anderen als den ursprünglich gewählten Kunststoff ist vor allem bei anspruchsvolleren Produkten komplex. Typischerweise sind solche Produkte für nur eine spezielle Kunststofftype eines Herstellers spezifiziert und freigegeben. LKH hat schon vor der aktuellen Krise einen stringenten Prozess entwickelt, mit dem sich Produkte auf andere Werkstoffe schneller und sicher um- stellen lassen. Das in vielen Projekten erprobte Vorgehen wird gleichermaßen genutzt, um den CO2-Footprint zu verkleinern, Versorgungsengpässe bei Werkstoffen zu umgehen oder um die Kosten zu senken.

In dem Beitrag „Werkstoffwissen schafft’s“ beschreiben Experten der LKH Kunststoffwerk Heiligenroth GmbH & Co. KG, was sich das Unternehmen hat einfallen lassen, um trotz Beschaffungskrise die Lieferfähigkeit für seine Kunden zu sichern.

Arikel LKH_Werkstoffwissen schaffts

BB
29.7.22