Wir mögen „Made in Germany“!

Wie können Fabriken in turbulenten Zeiten weiterhin effizient geführt werden?

Irgendetwas fühlt sich im Moment anders an. Auch schon früher gab es Krisen, doch momentan überlagern sie sich: Energiepreise fluktuieren, die Demographie beginnt zu wirken. Gleichzeitig flaut die Konjunktur ab, die Globalisierung wankt. In Deutschland zeigen sich erstmals seit langem Tendenzen einer Deindustrialisierung – „Made in Germany“ gerät ins Wanken.

Ein neues Wort wurde geprägt, das der “Stapelkrise”, in der sich die Krisen überlagern und gegenseitig verstärken.

Für Sie als Entscheiderin oder Entscheider in der Produktion stellt sich vor diesem Hintergrund immer wieder neu die Frage, wie Sie diesen Herausforderungen begegnen können.

Und dazu möchten wir Ihnen heute Antworten liefern. Unser Ziel ist es, dass Sie Ihre Fabrik weiterhin effizient führen können, denn eines ist klar: Wir mögen “Made in Germany” und wollen die Produktion bei uns behalten.

Dr. Tobias Heinen, Geschäftsführer GREAN GmbH, lädt zum Newsletter ein, um Antworten zu finden.

AK
28.4.23