3 D-Druck für die Kunststoffproduktion
13. November 2014/ Laatzen – Der 3 D-Druck ist schon stark im Metall, im Kommen ist er für Kunststoff. Verschaffen Sie sich an diesem Tag einen Überblick, was im Kunststoff bereits möglich ist.
Verschiedene Verfahren stehen zur Verfügung. Sind Kleinserien schon Realität oder wie weit ist der Weg noch bis dort hin? Hinterfragen Sie selbst die Möglichkeiten des Freeformers oder des Makerbot.Für Konstrukteure und Produktentwickler gilt es mit dem 3 D-Druck umzudenken. Neue Möglichkeiten stehen offen. Entwürfe sind schneller und für Auftraggeber leichter begreifbar. Schon für das Rapid Prototyping, erst recht für die Kleinserie, sind gezielt produzierbare Eigenschaften entscheidend. Welche Eigenschaften können die 3 D-Drucker bereits abbilden? Was ist insbesondere mit den mechanischen Kennwerten und tribologischen – sowie Oberflächeneigenschaften? Welche Additive können bereits genutzt werden? Der Sprung in die Kleinserie wird nur mit individuell angepassten Werkstoffen erreichbar sein. Was gibt es hier bereits auf dem Markt und wo gehen die Entwicklungen hin? Diskutieren Sie mit, welche Anforderungen der 3 D-Druck erfüllen sollte, damit er Ihre Produktion unterstützen kann.
Inhalte:
Mario Leupold
Zielgruppe
Teilnahmegebühr
Begleitausstellung:
Erstellt am 2.6.2014, zuletzt geändert 21.10.14