Chemieorganisationen analysieren „Energieversorgung der Zukunft“

Am 10. November 2009 wurde ein Positionspapier „Energieversorgung der Zukunft – der Beitrag der Chemie: Eine quantitative Potenzialabschätzung“ vom Koordinierungskreis Chemische Energieforschung vorgestellt. Ein hohes Einsparpotenzial ergibt sich laut Studie aus innovativen chemischen Verfahren, neuen Materialien und Hilfsstoffen.

Mit diesen lassen sich die bisherigen fossilen Energieträger wie Erdöl oder Erdgas effizienter nutzen, und re­generative Technologien zur Energiegewinnung aus Wind-, Solar- oder Bioenergie weiter voranbringen. Durch eine Vielzahl von Innovationsbeiträgen lässt sich einerseits Energie einsparen, andererseits können durch neue Technologien Ressourcen erschlossen werden, die bisher nicht zugänglich waren. Sowohl in der „Energiespeicherung“ (Seite 30 ff.) als auch in der „Effizienten Energienutzung“ (Seite 38ff) können Kunststoff stark beitragen.



Positionspapier „Energieversorgung der Zukunft – der Beitrag der Chemie: Eine quantitative Potenzialabschätzung“ >