Dichtungen mit antimikrobiellem Schutz

Optimierte antibakterielle Dichtungen der Sonderhoff Chemical GmbH, Köln, lassen Bakterien und Schimmelpilzen keine Chance und helfen so die Raumhygiene zu verbessern.

Der Spezialist und Systemlieferant für polymere Flüssigdichtungen sowie Misch- und Dosiertechnik bietet für raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) Schaumdichtungen mit der Bezeichnung  FERMAPOR K31-A-9020-17F und K31-A-9308-5-VP5-F, sowie das Vergussprodukt FERMADUR-A-196-4F an.Die Produkte erfüllen nach DIN EN ISO 846 (Bestimmung der Einwirkung von Mikroorganismen auf Kunststoffe) die Anforderungen an mikrobielle Inertheit aus der VDI 6022 (Prüfung auf mikrobielle Verstoffwechselbarkeit, Blatt 1 (04/2006). Spezielle Additive sorgen in der Dichtungsrezeptur dafür, dass sich keine gesundheitsschädlichen Mikroorganismen wie Bakterien und Schimmelpilze auf den Dichtungen absetzen und vermehren können.Die mit der Raumluft übertragenen Mikroorganismen werden als Auslöser für allergische Reaktionen und Infektionserkrankungen bei Mensch und Tier immer häufiger beobachtet – auch bekannt unter dem Namen „Sick Building Syndrom“.  Die Hersteller von Lüftungs- und Klimatechnik stellen daher an die in ihren Anlagen eingebauten Dichtungen die Forderung, dass sich auf deren Oberfläche  keine Mikroorganismen, festsetzen können.Sonderhoff Schaumdichtungen mit antibakterieller Ausstattung schützen die Kunststoffoberflächen der klimatechnischen Bauteile zur Luftverteilung, wie zum Beispiel Lüftungsgitter, Luftfilter, Zerstäuber u. Zugangsschleusen, effizient gegen einen Befall mit allergenen und bakteriellen Mikroorganismen, die sich darauf festsetzen können.

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