KünstIiche Intelligenz für KMUs

Mit KI natürliche Ressourcen effizient einzusetzen.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt ermittelten das VDI-Zentrums Ressourceneffizienz, des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung und der Unternehmensberatung Deloitte Artificial Intelligence & Data , inwieweit sich Methoden der Künstlichen Intelligenz eignen, die natürlichen Ressourcen Wasser, Energie, Material im verarbeitenden Gewerbe effizient einzusetzen und damit Treibhausgase zu vermeiden? Der Focus der Studie „Potentiale der schwachen künstlichen Intelligenz für die betriebliche Ressourceneffizienz“ liegt dabei auf KMUs. Es werden KI-Beispiele für die betriebliche Ressourceneffizienz aufgezeigt und praktische Hilfestellungen bei der Umsetzung im eigenen Betrieb gegeben.Die Studie orientiert sich an folgenden Fragestellungen:

  • Welche Technologien und Methoden der schwachen KI können KMU des verarbeitenden Gewerbes verwenden, um ihre betriebliche Ressourceneffizienz zu steigern?
  • Welche Potenziale hinsichtlich betrieblicher Ressourceneffizienz ermöglicht schwache KI bei KMU des verarbeitenden Gewerbes?
  • Welche Anwendungsszenarien von schwacher KI sind am vielversprechendsten, um die betriebliche Ressourceneffizienz in KMU zu steigern?
  • Welche Erfolgsfaktoren und Hemmnisse existieren für die systematische Anwendung von schwacher KI zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz in KMU?
  • Welche Umsetzungsbeispiele existieren für eine erfolgreiche Steigerung der betrieblichen

optischen Fehlererkennung, der vorausschauenden Wartung bis hin zur Optimierung der Prozesskette
Zwei Start-up-Beispiele,

  • Energiemanagement und-einsparung mit etalytics aus Darmstadt
  • Assistenzsystems ROOCAA zur wissensbasierten Schadenanalyse von Soltani aus Hannover.

Studie „Potentiale der schwachen künstlichen Intelligenz für die betriebliche Ressourceneffizienz“

AK
12.09.21