Wie geschmiert mit Kunststoff

Den Ingenieuren der Lehmann & Voss & Co., Hamburg, ist es durch gezielte Kombination von verschiedenen Additiven wie Carbonfasern und inkorperierbaren Gleitmitteln mit unterschiedlichen Basiskunststoffen gelungen, einen selbstschmierenden Werkstoff für Linearantriebe zu entwickeln. Er hält einem einem breiten Temperaturbereich sowie verschiedensten Belastungen und chemischen Anforderungen stand.

So darf es z.B. bei hohen Belastungen in Kombination mit hohen Rotationsgeschwindigkeiten nicht zu einer plastischen Verformung des Gewindes und damit zur Verklemmung des Linearantriebs kommen. Weitere Vorteile dieser Werkstoffe für Linearantriebe sind Designfreiheit, die kostengünstige Herstellung von Teilen über Spritzgießen, das Vermeiden teurer mechanischer Nachbearbeitung sowie lange Lebensdauer und Wartungsfreiheit. Hinzu kommen die Reduzierung von Montageschritten, Gewichtseinsparung und Geräuschminimierung. Presseinformation >



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Kurt Napientek
Tel.: 040 44197-444
Fax: 040 44197-487
E-Mail: kurt.napientek@lehvoss.de

 

 

Bild: Lehmann & Voss