Wood-Plastic-Composite erobern den deutschen Markt

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe veröffentlicht Studie zu Wood-Plastic-Composites

Preiswert ist er, vielseitig und bietet soviel Potenzial, dass Fachkreise schon vom „schla-fenden Riesen“ sprechen. Mit „Wood-Plastic-Composite“ oder „Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff“ hat der neueste Sprössling der Werkstoffindustrie zwar einen unglücklichen Namen abbekommen, dafür hat man ihm aber offenbar die besten Eigenschaften in die Wiege gelegt. Er ist nicht nur frei formbar und feuchteresistenter als Holz, sondern außerdem kostengünstiger als so mancher synthetische Kunststoff. Denn sein Hauptbe-standteil ist Holz. Bodenbeläge beispielsweise werden aus Mischungen aus 70 Prozent Holzmehl, 24 Prozent Polyethylen oder Polypropylen und Additiven hergestellt.



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