„Innovative Kunststoffe in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik“ ist das Thema auf einem Workshop am 1. Dezember 2009 in Darmstadt.
Aus der Praxis für die Praxis – Produktentwicklung für den Spritzguss
In der Informationsreihe „Spritzgusstechnik für Anwender – Aus der Praxis für die Praxis“ findet am 19. November 2009 in Hannover die Informationsveranstaltung „Produktentwicklung für den Spritzguss“ statt. Die Veranstaltung umfasst Grundlagen einer optimierten Produktentwicklung und Beispiele für Bauleitoptimierungen. Bereits in dem frühen Stadium der Produktentwicklung werden 70 Prozent der späteren Kosten beeinflusst. Versäumnisse an dieser Stelle werden mit einem Vielfachen des möglichen Aufwandes bezahlt. Die Einhaltung von Terminen wird unnötig in Frage gestellt.
Spritzgusstechnik für Anwender – Mit Werkzeugsensorik und Kurvengrafik zur Null-Fehler-Produktion
In der Informationsreihe „Spritzgusstechnik für Anwender – Aus der Praxis für die Praxis“ findet am 29. Oktober 2009 in Hannover die Informationsveranstaltung zur „Prozessbeherrschung durch Prozesswissen – Stufe 2“ statt. Diese widmet sich zum einen den Kurvengrafik-Systemen, die als einziges Hilfsmittel den gesamten Spritzgussprozess visuell abbilden können. Anhand von Beispielen aus der praktischen Anwendung lernen die Teilnehmer, sie zu analysieren, optimieren und für die Überwachung des Prozesses zu nutzen. Zum anderen wird das Thema Werkzeugsensorik intensiv aufgegriffen. Die Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, welche Bedeutung Werkzeugsensoren für die Prozessabbildung am Teil und für die Qualitäts-Absicherung haben.
REACH Workshop – Methoden der Expositionsabschätzung für den Stoffsicherheitsbericht
Am 13. Oktober 2009 führt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund einen Workshop zur Umsetzung von REACH durch. Für einen Stoffsicherheitsbericht unter REACH ist eine Risikobewertung notwendig, die u.a. auf Informationen zur Expositionssituation beruht.
IKV-Fachtagung „Oberflächentechnik – Kunststoffe innovativ veredeln“
Das Institut für Kunststoffverarbeitung an der TH Aachen lädt zu dieser Fachtagung am 29./30. September 2009 nach Aachen ein. Die plasmagestützte Oberflächenveredelung als hochwertiges, umweltverträgliches und kostengünstiges Verfahren steht dabei im Vordergrund.
Kunststoffe in der Medizintechnik
Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen lädt erstmalig zur Fachtagung „Kunststoffe in der Medizintechnik – Hersteller und Mediziner im Dialog“ am 16. und 17. September 2009 nach Aachen ein.
Kosten sparen durch Bestrahlung
Häufig ist es nicht erforderlich, von Standardthermoplasten auf Technische oder von Technischen auf Hochleistungsthermoplasten zu wechseln, um bestimmte verbesserte Eigenschaften im Produkt zu erzielen. Über die Bestrahlung mit Beta- oder Gamma-Strahlen können viele Eigenschaft zu deutlich niedrigeren Kosten in das Produkt eingebaut werden.
Insbesondere eine höhere Hitzebeständigkeit muss nicht durch höherwertige Thermoplaste und den entsprechenden höheren Rohstoffpreis erkauft werden.
Robotation Academy
Deutschlands erste herstellerübergreifende Roboter- und Automationsakademie wurde auf dem Messegelände in Hannover gegründet. Die Deutsche Messe AG führt gemeinsam mit dem Kooperationspartner Volkswagen Coaching GmbH künftig ganzjährig Hightech-Schulungen durch. Die Robotation Academy öffnet am 18. Mai 2009 offiziell ihre Türen. An diesem Tag wird das vielseitige Angebot der Robotation Academy rund um die Robotik und Automationstechnik mit unterschiedlichen Präsentationen aufgezeigt.
Enterprise Ressourcen Planning (ERP) für die Kunststoffindustrie
„Kunststoff, Mittelstand & SAP – ein Erfolgsmodell“ – unter diesem Motto steht der Branchentag für die Kunststoffindustrie am 14. Mai 2009 in Wiesbaden. Erfahrungsberichte zum Einsatz von SAP ERP in der Kunststoffindustrie werden verdeutlichen, was das SAP ERP leisten kann.
„Chemie macht Zukunft – Marktplatz der Innovationen“
Die Zukunft fordert uns heraus: Wir müssen Ressourcen und Energie sparen, wollen das Klima schützen und dabei unsere Lebensqualität kontinuierlich verbessern. Um das zu erreichen, brauchen wir neue Technologien und innovative Produkte. Die chemische Industrie setzt hierbei Maßstäbe. Kaum eine andere Branche ist ein so leistungsstarker Innovationsmotor.